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Über das Spiel

Erst war nur Dunkelheit. Und dann kam das Licht…
Doch für Michael reichte es nicht, um herauszufinden wer er ist und was um ihn herum geschehen war. Die Große Welle, die “Aufgelösten”… alles nur stumpfe Worte in seinem verdorrten Geist. Hilf Michael, sich einer zerfallenen Realität zu stellen.
Erforsche eine gnadenlose Welt, die krank ist, und dem Untergang geweiht. In der es weder Vergangenheit, noch Gegenwart oder Zukunft gibt. Stelle dich dem unvermeidlichen Moment der “Dead Synchronicity”. Beeile dich. Denn was willst du noch tun, wenn sich die Zeit selbst auflöst?

Eine furchtbare Pandemie verwandelt die gesamte Menschheit in “Aufgelöste“. Die Infizierten Erlangen im Fieberwahn übernatürliche geistige Fähigkeiten, steuern aber auch auf einen unausweichlichen, grauenvollen Tod zu.
Der Ursprung der mysteriösen Krankheit scheint in der Großen Welle zu liegen, einer unerklärlichen Kette von Naturkatastrophen. Alle Energiequellen und Kommunikationsmittel wurden zerstört, und die Welt ins Chaos gestürzt, das nun von Militärs und Machthabern rücksichtslos ausgenutzt wird.
Es liegt also am Spieler, Michael zu helfen, jenem Mann ohne Vergangenheit, seine Identität wiederzuerlangen und die Ereignisse zu entschlüsseln, die die Welt an den Abgrund geführt haben. Wenn Michael sich nicht beeilt, wird er den drohenden Moment der „Dead Synchronicity“ nicht aufhalten können – den Moment, in dem die Zeit sich selbst auflöst.

„Dead Synchronicity: Tomorrow comes Today” ist ein 2D Point-and-Klick Adventure mit einer dystopischen Story. Das Gameplay orientiert sich hierbei an Adventure-Klassikern (The Secret of Monkey Island, Broken Sword, Day of the Tentacle...), greift dabei aber düstere Themen auf, ähnlich wie zum Beispiel „I have no mouth and I must scream” oder „Sanitarium”.



KEY FEATURES

• Klassisches Adventure-Gameplay, kombiniert mit erwachsenen Themen
• 2D-Grafiken in einzigartigem, expressionistischem Stil
• Raum-Zeit-Paradoxien, eine dystopische Atmosphäre... und ein dunkler, blutiger Plot
• Soundtrack der Indie-Rockband Kovalski
• "Guybrush trifft auf Mad Max trifft auf 12 Monkeys"